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Wie erkenne ich ein Sommerekzem?

Wie erkenne ich ein Sommerekzem? - Wie erkenne ich ein Sommerekzem?

Vom Sommerekzem sind nicht nur Isländer sondern alle Pferderassen betroffen. Ist die Haut erstmal aus der Balance geraten, reichen kleine Auslöser, um den Juckreiz auszulösen. Mittlerweile das ganze Jahr.

Zunächst sind meist Mähnenkamm und Schweif der Pferde betroffen, später können auch der Unterbauch, das Gesicht und die Ohren dazu kommen. Mit zunehmendem Alter verstärkt sich das Krankheitsbild. Das „Sommerekzem“ gilt bisher als nicht heilbar. Jedoch gibt es Mittel und Wege, das Ekzem in Schach zu halten und dem betroffenen Pferd das Leben angenehmer zu gestalten.

Wie erkenne ich frühzeitig ein Sommerekzem?
An erster Stelle leiden betroffene Pferde an starken Juckreiz, der Haar- und Hautschäden zur Folge haben kann! Die am meisten betroffenen Stellen sind Mähne, Schweif und Unterbauch.

Neben starkem Juckreiz sind Hautausschlag, Sekretbildung an den betroffenen Stellen, Scheuern von Mähne und Schweif, haarlose Stellen, Haarausfall, verdickte Haut, Pusteln und Wunden, Krusten- und Schuppenbildung die Begleiterscheinungen.

Wenn das Pferd sich scheuert , ist das bereits ein Alarmsignal

Treten die Symptome erstmalig auf, sollte der Tierarzt ausschließen, dass es sich um Räude, Milben oder Haarlinge handelt, denn auch die sorgen für starken Juckreiz der Haut. Auch ein Befall mit Würmern kann Symptome wie Schweifscheuern auslösen. Daher ist eine Diagnose unbedingt erforderlich, bevor es an die Behandlung geht.


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